Stammbuchgründung
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Stammbuchgründung
1879 wurde die "Koninklijke Vereniging Het Friesch Paarden-Stamboek" gegründet, kurz F.P.S. genannt, die königliche Vereinigung des Friesen-Pferdestammbuches (die Schirmherrin des F.P.S. ist heute noch Königin Beatrix).
Doch die Friesenpopulation nahm nach kurzem Aufschwung immer mehr ab.
Nach der Mitte es 18. Jahrhunderts wurden Kreuzungen von Pferden im Allgemeinen empfohlen. Man führte zwei Stammbücher, eines für die friesische Rasse und eines für Kreuzungsprodukte; Friese mit Oldenburgern, die dem Geschmack ausländischer Käufer besser entsprach. 1913 konnte die Vereinigung "Het Friesche Paard", das friesische Pferd, eine kleine Gruppe von Friesenanhänger, das Aussterben dieser wunderbaren Rappen verhindern. Schon zweimal, 1896 und 1913, wurde die Friesen vor dem Aussterben gerettet. Es gelang, durch den Kauf bester friesischer Hengstfohlen, diese Rasse zu erhalten, ja sogar zu verbessern! Von 1914 bis 1943 wurde das zweite Stammbuch noch geführt mit Pferden der nichtfriesischen Rasse. Seit 1954 werden nur noch in "einem" Stammbuch rassenreine friesische Pferde erfasst.
Nach dem 2. Weltkrieg erholte sich der Bestand der Friesenpferde etwas, sank aber erneut bis 1967 rapide durch die landwirtschaftliche Motorisierung ab. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Friesenpferd in seiner Heimat als Fahr- und Freizeitpferd neu entdeckt. 1974 - 1978 entstanden neue friesische Zuchtvereine.
Doch die Friesenpopulation nahm nach kurzem Aufschwung immer mehr ab.
Nach der Mitte es 18. Jahrhunderts wurden Kreuzungen von Pferden im Allgemeinen empfohlen. Man führte zwei Stammbücher, eines für die friesische Rasse und eines für Kreuzungsprodukte; Friese mit Oldenburgern, die dem Geschmack ausländischer Käufer besser entsprach. 1913 konnte die Vereinigung "Het Friesche Paard", das friesische Pferd, eine kleine Gruppe von Friesenanhänger, das Aussterben dieser wunderbaren Rappen verhindern. Schon zweimal, 1896 und 1913, wurde die Friesen vor dem Aussterben gerettet. Es gelang, durch den Kauf bester friesischer Hengstfohlen, diese Rasse zu erhalten, ja sogar zu verbessern! Von 1914 bis 1943 wurde das zweite Stammbuch noch geführt mit Pferden der nichtfriesischen Rasse. Seit 1954 werden nur noch in "einem" Stammbuch rassenreine friesische Pferde erfasst.
Nach dem 2. Weltkrieg erholte sich der Bestand der Friesenpferde etwas, sank aber erneut bis 1967 rapide durch die landwirtschaftliche Motorisierung ab. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Friesenpferd in seiner Heimat als Fahr- und Freizeitpferd neu entdeckt. 1974 - 1978 entstanden neue friesische Zuchtvereine.
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